Pfosten oder Poller im Freien: Was sind die Unterschiede (und welchen sollten Sie für Ihren Garten wählen)? - Lumihome

Poller oder Außenpoller: Welche Unterschiede gibt es (und welchen sollten Sie für Ihren Garten wählen)?

Pfosten ? Wegeleuchte ? Für viele ist es das Gleiche. Eine niedrige Leuchte aus Metall oder Alu, die man in den Garten pflanzt und die nachts eingeschaltet wird. Und doch ... haben diese beiden Lösungen weder die gleiche Silhouette, noch die gleiche Funktion oder den gleichen visuellen Effekt.

Um also einen Beleuchtungsfehler zu vermeiden (den, der eine schöne Allee in eine Landebahn oder eine Terrasse in ein schlecht markiertes Brachland verwandelt), finden Sie hier einen einfachen und klaren Leitfaden. Ziel: Ihnen helfen, die richtige Wahl für Ihr Projekt zu treffen.

Der Hauptunterschied: Auf die Höhe kommt es an (und auf das Rendering)

Die Pollerleuchte für den Außenbereich ist eher unauffällig. Sie ist zwischen 30 und 60 cm hoch und strahlt ein sanftes Licht aus, das oft auf den Boden gerichtet ist. Man nimmt sie kaum wahr - bis sie leuchtet. Ihre Rolle? Markieren, führen und eine gedämpfte Atmosphäre schaffen.

Der Pfosten hingegen zeigt eine stärkere Präsenz. Mit seiner Höhe von 70 bis 120 cm wird er zu einem echten Element der Landschaftsarchitektur. Er leuchtet breiter, manchmal sogar um 360°, und strukturiert die Volumen. Ein bisschen wie eine Taschenlampe - natürlich elegant.

"Der Poller wird zu einem vollwertigen Dekorationselement. Der Poller hingegen arbeitet im Stillen"
- Christophe Coelho, Gründer von Lumihome

Die empfohlene Verwendung für jedes Modell

Der Poller passt sich perfekt an Wege, Beetumrandungen und Außentreppen an. Sie fügt sich in die Umgebung ein und schafft eine subtile Markierung. Man sieht, wohin man geht, ohne geblendet zu werden.

Der Außenpfosten hingegen eignet sich am besten für große Wege, Garageneinfahrten, Poolumrandungen oder Wohnbereiche im Freien. Er ist ein Blickfang, verleiht eine echte Vertikalität und trägt zur Gesamtatmosphäre des Gartens bei.

Wenn Sie einen architektonischen Effekt oder einen Orientierungspunkt suchen, entscheiden Sie sich für einen Poller. Wenn Sie lediglich den Blick auf dem Boden begleiten möchten, setzen Sie auf Poller mit großem Abstand.

Und wie sieht es in der Solarversion aus?

Auch auf der Solarseite findet man diese Unterscheidung. Solarpfähle sind oft kompakter, manchmal mit Erdspieß für eine schnelle Installation. Sie bieten eine perfekte Wegbeleuchtung, vorausgesetzt, sie sind gut sichtbar.

Die neueren, solarbetriebenen Absperrpfosten ermöglichen heute einen viel breiteren Einsatzbereich. Bei Lumihome können unsere Modelle dank Hochleistungs-LEDs, integrierten Dämmerungssensoren und Bewegungsmeldern mit manchen kabelgebundenen Modellen konkurrieren. Ohne Kabel, ohne Graben, ohne Einschränkungen.

Entdecken Sie übrigens unser Sortiment an Solarpollern für den Außenbereich und Solarpfählen, um Autonomie zu tanken... und Stil zu beweisen.

Design, Materialien, Verarbeitung: Denken Sie an das Gesamtprojekt

Poller werden oft wegen ihrer Unauffälligkeit ausgewählt. Er muss sich integrieren, im Hintergrund bleiben, das Dekor begleiten, ohne es zu dominieren. Pulverbeschichtetes Aluminium oder gebürsteter Edelstahl sind die gängigsten und widerstandsfähigsten Ausführungen.

Der Pfosten hingegen wird zu einem sichtbaren, manchmal sogar dekorativen Objekt. Man kann sich eine strukturierte Oberfläche, eine gewagtere Form oder einen originellen Diffusor leisten. Bei Lumihome ist jedes Detail so durchdacht, dass es sich zu einem eleganten und dauerhaften Ganzen fügt.

"Ein gutes Außenlicht ist wie ein Bilderrahmen: Es unterstreicht, ohne die Show zu stehlen".

Der richtige Reflex: Mischen Sie beides je nach Zone

Warum sollten Sie sich für eine der beiden Varianten entscheiden? Durch die Kombination von Pfosten und Pollern schaffen Sie eine dynamische, gut lesbare und ästhetische Beleuchtung. Ein Pfosten am Eingang, Poller entlang des Weges und Sie erhalten einen harmonischen Weg vom Tor bis zur Terrasse.

Es ist auch eine Art, mit Volumen und Höhen zu spielen und den Blick subtil zu lenken.

Wie Sie Ihren Poller oder Pfosten richtig aufstellen

Die Installation hängt in erster Linie von der Art der gewählten Leuchte ab: Solar, 12V oder 230V. In jedem Fall bleibt eine Sache entscheidend: die Stabilität. Ein schlecht befestigter Poller bedeutet, dass die Leuchte beim ersten Regen wackelt. Ein schlecht verankerter Pfosten kann die gesamte Ästhetik des Gartens ins Wanken bringen.

Für eine dauerhafte Installation ist es besser, sich für einen Betonsockel (ca. 25 x 25 x 25 cm) zu entscheiden, vor allem bei kabelgebundenen oder hohen Modellen. Die leichteren Solarpoller können oft mit einem Pfahl auskommen, wenn der Boden stabil ist. Achten Sie auf eine gute Ausrichtung des Lichtstrahls, regelmäßige Abstände zwischen den Lichtpunkten (je nach Leistung zwischen 2 und 4 Metern) und vergraben Sie die Kabel bei Bedarf sauber.

Die Anschlüsse müssen immer mit wasserdichten Steckern (IP68) geschützt werden. Schalten Sie bei einer 230-V-Versorgung unbedingt den Strom ab und beachten Sie die geltenden Normen (NF C 15-100).

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Merke: Jedes Projekt verdient sein Licht

Die richtige Beleuchtung ist diejenige, die sich an Ihren Zweck, Ihren Stil und Ihr Gelände anpasst. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Weder blendend noch unzureichend. Wenn Sie den Unterschied zwischen einem Pfosten und einem Poller verstehen, treffen Sie eine kohärente, dauerhafte und elegante Wahl.

Und mit den Lumihome-Kollektionen müssen Sie sich nicht zwischen Technik und Ästhetik entscheiden - beides ist bereits integriert.